15.3.2017- -A-I- -Klemens M.Hofbauer-Zacharias-Louise de Marillac- -(Jer.18,18-20/31/Mt.20,17-28)

Jesus geht auf Jerusalem zu, Er nähert sich dem Höhepunkt der Auseinandersetzung in Seinem Leben. Jesus nimmt die 12 beiseite, Er möchte ihnen eröffnen, was mit Ihm geschehen wird. Er nennt sich „Menschensohn“, der „ausgeliefert werden wird“: zum Tode verurteilt, wird Er den Heiden (Römern) übergeben, verspottet, gegeißelt und gekreuzigt… am dritten Tag wird Er auferstehen. Genau in diese Lage hinein kommt die Mutter des Jakobus und Johannes mit einem Anliegen zu Jesus: versprich mir, dass beide in Deinem Reich rechts und links neben Dir sitzen dürfen. ‚Ihr wisst nicht, um was ihr bittet‘. Die beiden aber beteuern, dass sie Seinen Weg mitgehen können. „Ihr werdet es“, doch die Plätze zu verteilen, das überlasse ich dem Vater“. Die anderen 10 ärgern sich über die beiden und Jesus lehrt sie alle: im Reich des Vaters gilt es, liebend zu dienen, wie auch der Menschensohn nicht bedient werden will, sondern dienen und Sein leben hinzugeben als Lösegeld für viele“

 

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