31.3.2017—A-I- -4.Fastenwoche- -Kornelia-Benjamin-Guido- -(Weish.2,1.12-22/34/Joh.7,1-2.10.25-30)

Jesus hat als Mensch schon auch menschliche Überlegungen angestellt und sich ¨gedacht, die größeren Gefahren nicht unbedingt zu suchen: Er bleibt eher in Galiläa und meidet Judäa, weil dort die Opposition zu Ihm schon stärker ist. Der Beschluss;, Ihn zu töten, ist gefallen, so will Er nicht direkt ins offene Messer laufen. Als dann die Jünger zum Laubhüttenfest nach Jerusalem hinaufzogen, da geht auch Jesus hin, aber allein, eher verdeckt. Er wird aber erkannt und einige Leute fragen sich, ob Er denn die Gefahr nicht scheue? Als Er öffentlich redet, meinen sie sogar, Er wäre nun vom Hohen Rat anerkannt und dürfe reden. Jesus spricht dann über sich: „ihr meint mich zu kennen, doch ihr kennt mich nicht wirklich.“ Ja, meinen wir, Jesus zu kennen? Da ist sicher noch „Luft nach oben“.

 

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