4.4.2017- -A-I- -5.Fastenwoche- -Isidor-(Num.21,4-9/102/Joh.8,21-30)

Jesus spricht direkt oder indirekt vom Ende Seines irdischen Daseins, des Lebens unter uns. Dieses neue leben ist von uns aus nicht zu durchschauen, es übersteigt menschliches Denken und Erfahren. Jesus geht zum Vater, von dem Er ausgegangen ist. Das kann nur  glauben und sich dem anvertrauen, der vom Geist Gottes selbst geholfen wird. Aus uns selbst stammen wir „von unten“ von der Erde, da kann niemand aus eigenem Willen in die Welt Gottesgelagen, sie kann nur geschenkt werden, angenommen werden. Wer sich von Jesus mitnehmen lässt, wir aus der Sünde (der Abwendung von Gott) herausgeführt herausgeführt in die Gemeinschaft mit dem lebendigen Gott, Vater Jesu Christi. In Seiner Erhöhung, der Hingabe am Kreuz, wird deutlich werden, dass der Herr Jesus in Wahrheit selbst Gott ist, Sohn des Vaters. Sind wir in den ersten Wochen der österlichen Bußzeit Seinem Geheimnis näher gekommen? Denn FASTEN, BETEN und TEILEN dienen der Vertiefung des Glaubens an Ihn, den Herrn.

 

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