5.4.2017- -A-I- -5.Fastenwoche- -Vinzenz Ferrer-Crescentia-Juliana- -(Dan.3,14-21.49.91-92.95/Joh.8,31-42)

Das Netz um Jesus zieht sich immer enger zusammen. Er wehrt sich nicht, nur mit Worten. Es geht um die Wahrheit, diese Wahrheit liegt in Seinem Wort. Er selbst ist die Wahrheit. Die Jünger bleiben in Jesu Wort, also in der Wahrheit und somit in der Freiheit. Jüdische Zuhörer widersprechen: sie sind in der Wahrheit, weil sie Nachkommen Abrahams sind, also im rechten Glauben an Gott sind. Jesus spricht dann von der Sünde, dem Misstrauen gegen Gott, den Vater. Der Sohn offenbart die Liebe des Vaters, das ist die Wahrheit- da sie Ihn ablehnen, fallen sie aus der Wahrheit. Es ist also ein Dialog ohne rechtes Verstehen, Jesus stößt auf taube Ohren und geschlossene Herzen. Diese Diskussion scheint uns fremd, uns nicht zu entsprechen. Sind wir denn in der Wahrheit, folgen wir Jesus voll und ganz als Söhne und Töchter des Vaters? Sehnen wir uns nach der Wahrheit, die Jesus offenbart?

 

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