26.4.2017- -A-I- -2.Osterwoche- -Helene-Lena- -(Apg.5,17-26/34/Joh.3,16-21)

Im Gespräch mit Nikodemus kommt Jesus auf eine tiefe Wahrheit zu sprechen, die nur der „Neugeborene Mensch“ im Heiligen Geist verstehen kann: „Gott hat die Welt geliebt, so sehr, dass Er Seinen einzigen Sohn dahingab, damit jeder, der an Ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das Ewige Leben hat“.  Nach der Schöpfung durch Gott kommt die Erlösung durch den Sohn. Einer, der Mensch wird, wie wir, ohne die Sünde. Wer in Christus ist, wird eine neue Schöpfung. Gott will nicht richten, sondern retten. Die Haltung des Menschen kann nur sein: sich in Freiheit zu entscheiden für den Sohn des Allerhöchsten, oder gegen Ihn. Hier wirkt der Glaube. Niemand MUSS glauben, doch wer glauben will, entscheidet sich für Jesus Christus, und damit für den Vater und den Geist der Liebe. Für das Licht und gegen das Dunkel. Getaufte, Gläubige sind Kinder des Lichtes- sollen sie auch leben: das Empfangene Licht widerspiegeln durch ihr Leben und Handeln.

 

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