27.5.2017- -A-I- -6.Osterwoche-Pfingstnovene- Augustinus v Cantebury-Bruno v Würzburg- -(Apg.18,23-28/47/Joh.16,23-28)

Wenn Jesus etwas bekräftigen und von Gott her sagen möchte, dann beginnt Er Seine Aussage mit dem doppelten „Amen“ (so sei es, daran glaube ich fest). Wer also fest auf Gott, den Vater, vertraut und an Ihn glaubt, wird auch erhalten, was er/sie erbittet. Es soll jedoch im Namen Jesu erbeten werden: die Kirche beendet in der Liturgie fast alle Gebet an den Vater mit dem Zusatz: „durch Jesus, Christus Deinen Sohn, unseren Herrn und Gott, der mit Dir und dem heiligen Geist, lebt und herrscht in Ewigkeit“. So auch am Ende des eucharistischen Hochgebetes, vor dem Vater  Unser der Heiligen Messe: „durch Ihn, und mit Ihm und in Ihm …“ Wir sind bei Jesus Christus also auf direktem Weg zum Vater und der Vater ist durch Christus unmittelbar bei uns. Wir haben somit eine wunderbare Zuversicht in Jesus Christus: der Vater ist uns zugeneigt und bleibt immer offen für uns und unsere Anliegen. Sicher wenn wir Ihn um den Heiligen Geist bitten, werden wir ganz sicher erhört.