28.5.2017- -A-I- -7.Osterwoche -Pfingstnovene- -Germanus-Erwin-Wilhelm v Aquitanien- -(Apg.1,12-14/27/1.Petr.4,13-16/Joh.17,1-11)

Wir beten. Wir beten zu Gott und bitten Ihn meistens. Auch Jesus betet. Jesus betet für uns. Wir liegen Ihm am Herzen. Wir sind in Seinem Herzen zu Hause und somit beim Vater. Jesus betet darum, dass Seine Herrlichkeit offenbar werde und die des Vaters, sein Herr-Sein, Seine Hirtensorge, Sein Gewicht für die Menschen und die Welt. Jesu und Gottes Herrlichkeit ist die Macht der Liebe, die sich kundtut in ihrer gütigen Begleitung und Rettung des Menschen, der Menschheit.  Wer sich von Ihm abwendet und sich verschließt, für den kann Jesus (vorläufig) nichts tun.  Da wartet dann die Liebe in Geduld. Liebe hat Ausdauer und kann warten und Leiden aushalten, um des Geliebten willen. Das ist unser Trost, den wir in der Kraft des Heiligen Geistes erkennen und annehmen können.