29.5.2017- -A-I- -Pfingstnovene- -7.Osterwoche- -Maximin-Irmtrud- -(Apg.19,1-8/68/Joh.16,29-33)

Mit der Apostelgeschichte, die wir seit Ostern lesen, erleben wir das Wachsen der ersten Kirche, mit den Hauptakteuren Petrus und Paulus. Vieles lässt uns auf die Kirche unserer Zeit schauen, denn viel ist ähnlich, kann trösten und aufrichten.  Jesus hatte zu den Jüngern oft gesprochen, in der letzten Zeit besonders offen, ohne Gleichnisse. Auf diese Weise zeigt sich Jesus als „Die Wahrheit“. Er braucht niemand anders zu befragen, Er selbst kann sagen, was Sache ist.  Jesus kann Seine Jünger jedoch nicht schonen, denn es kommt die Zeit der Bedrängnis auch für sie: sie werden versprengt, allein und allein lassen den Herrn.  Diese Klarheit, diese Wahrheit ist auch der einzige Weg zum Frieden. Dieser Friede „in Christus“ ist stark, denn Jesus Christus hat die (gottlose) Welt besiegt. Auch hier finden wir Ansätze für die heutige Zeit, für uns als Kirche in dieser Zeit.