3.6.2017- -A-I- -Pfingstnovene-7.Osterwoche- -Karl Lwanga und Gef.-((Apg.28,16-20.30-31/11/Joh.21,20-25)

Die Osterzeit kommt zu ihrem Ziel, die Pfingstnovene ebenfalls. Die Lesungen der Tagesmesse handeln vom Ende des Paulus in Rom, und von Petrus und Johannes. Aber was  heißt hier Ende: der Text endet, doch an sich bedeuten beide Schrifttexte „ Ende offen“. Ja, was sie lebten und verkündeten, das geht weiter und erreich uns heute. Wer Jesus folgt, an Ihm dran bleibt, der wird nicht zu einem Ende, sondern zu einer Erfüllung. Das Evangelium endet deshalb mit dem Satz: „es gibt aber noch vieles andere, was Jesus getan hat. Wenn man alles aufschreiben wollte, so könnte, wie ich glaube, die ganze Welt die Bücher nicht fassen, die man schreiben müsste.“ Hier gibt der Evangelist sein eigenes Zeugnis und öffnet so den Weg frei für die Zukunft und für alles neuen guten Erfahrungen, die Menschen, ja die wir machen konnten und können. So wollen wir uns dem großen und hohen Pfingstfest öffnen, das wir an den kommenden Tagen feiern und an jedem unserer Tage leben.