25,0015.6.2017- -A-I- -10.W.2.- -Vitus-Lothar-Bernard-Gebhard- -(2.Kor.3,15-4,1.3-6/85/Math.5,20-26)

 

 

An diesem Tag feiern viele Gemeinden schon Fronleichnam, bei uns ist es auf Sonntag verlegt. Wir begegnen Jesus, der von einer neuen Art der Gerechtigkeit spricht, die „weit grösser als die der Schriftgelehrten und Pharisäer“ ist. Es geht nicht nur um schwere Vergehen, sondern schon um kleine Lieblosigkeiten und Verletzungen in den Beziehungen. Wer dann an den Altar des Herrn tritt um das heilige Opfer zu feiern, soll sich zuerst prüfen, ob nicht jemand etwas ihn hat- verursacht durch Verletzungen. Zuerst Versöhnung mit den anderen, ehe die Teilnahme am Opfer Christi wirken kann. Diese Versöhnung auf Erden ist so wichtig, dass sie die Versöhnung mit Gott fördert oder verlangsamt. Eucharistie konkret, können wir sagen. Nicht nur die Realpräsenz des Herrn in den Heiligen Gaben, sondern auch die wirkende Liebe in den Teilnehmern stehen im Mittelp