20.6.2017- -A-I- -11.W.3- -Adalbert-Benigna- -(2.Kor.8,1-9/146/Mt.5,43-48)

 

 

Jesus fordert nicht nur Menschliches von Seinen Jüngern, sondern Göttliches: liebt nicht nur den Nächsten, sondern auch den Feind“. Wer kann n das schon? Nur Gott kann es, weil Er das innere des Menschen kennt, den guten Kern, die gute Schöpfung. Aber wir? Können wir uns doch oft selbst nicht annehmen, uns „riechen“, uns selbst lieben. Wie dann den Feind. Gott tut es und zeigt es ganz deutlich im Leben und Verhalten Jesu. Und der Herr lädt uns ein, Ihn in uns lieben zu lassen, wo wir es nicht können oder (noch) nicht wollen. Die Vollkommenheit, die Jesus uns als Ziel vor Augen hält, ist die Liebe Gottes selbst. Nur Er kann in uns bewirken, was wir aus uns selbst heraus nicht schaffen können. Bitten wir den Herrn, uns den Heiligen Geist der Liebe und der Versöhnung, der Vergebung zu schenken.