5.7.2017- -A-I- -13.W.-1.- -Kyrilla- Antonius Maria-Wilhelm- -(Gen.21,5.8-20/34/Mt.8,28-34)

 

Jesus geht auf alle Menschen zu, in alle Gegenden hinein und bietet die Botschaft vom Reich des Vaters an. Manche können Ihn einfach nicht sehen oder riechen und brechen sofort gegen Ihn auf. Ganz gefährliche Menschen, die von allen gemieden werden, schließt Jesus nicht aus, doch sie schreien gegen Ihn: „was haben wir mit dir zu tun, Sohn Gottes, bist du gekommen, um uns schon vor der Zeit zu quälen?“ Einerseits erkennen sie Ihn als Sohn Gottes, andererseits fürchten sie Sein Wirken „vor der Zeit“ (d.h. vor Seinem Leiden oder auch vor dem Tag des Gerichtes). Doch die bösen Geister in ihnen bitten Jesus dorthin zu dürfen, wohin sie gehören: in die Schweine und mit den Schweinen ins Meer, dem Ort des Bösen. Ja, der Heiland heilt und rettet. Doch auch dies ist manchen zu stark und sie bitten Jesus, ihr Gebiet zu verlassen.