17.7.2017- -A-I- -15.W.3.- -Donata-Alexius-Marina-Maria M.postel- -(Ex.1,8-14.22/124/Mt.10,34-11,1)

 

 

Ein beim ersten Lesen störendes Wort Jesu : « denkt nicht, ich sei gekommen, Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert“ Dann folgen die Worte von Entzweiung zwischen Sohn und Vater… Kann Jesus das so gesagt haben? Wie hat Er es dann gemeint? Es steckt in der Entscheidung für den Glauben an Christus eine konsequente Lebenshaltung: da kann es vorkommen, dass andere Menschen sich abwenden oder nicht verstehen können oder wollen. Bei solchen Differenzen gilt es dann trotzdem, liebevoll zu bleiben. Hierin liegt der Sinn des Wortes über das Kreuz. Ja mit Jesus haben wir schon das große Los gezogen, doch ist der Weg mit Ihm nicht einfach. Ob wir diese Worte auf uns heute beziehen können? Das liegt daran, wie weit und intensiv wir Jesus nachfolgen wollen.