20.7.2017- -A-I- -15.W.3.- -Margareta v Schottland-Margot-Bernard v Hildesheim- -(Ex.3,13-20/105/Mt.11,28-30)

 

Die Begegnung, die Mose am brennenden Dornbusch mit Gott hatte zieht Konsequenzen nach sich: Mose soll zum Pharao gehen, um für sein Volk Fürbitte einzulegen-im Namen Gottes. Ja gut, doch wie heißt dieser Gott, wer ist Er? Der Herr nennt Seinen Namen ohne ihn wirklich zu nennen „Ich bin da“. Was soll dieser Name und wie damit zum Pharao gehen? Der „Ich-bin-da“ bedeutet der treue immer gegenwärtige Gott und Herr, der Sein Volk begleitet und begleiten wird… so wie Er es schon immer begleitet hat. Der Gott“ der Gegenwart, wie der Vergangenheit und der Zukunft“, der sich selbst treu bleibende Herr, der so auch zu Seinem Volk ist. Gott und Sein Volk das ist ab jetzt eine gemeinsame Geschichte, von Erfolg und Misserfolg geprägt, doch nie ohne Gott… und hoffentlich nie ohne Sein Volk. Dieser Gott ruft die Menschen vertrauensvoll zu sich, weil Er sich ja leidenschaftlich (und leidensbereit) für dieses Volk einsetzt.