24.7.2017- -A-I- -16.W.4.- -Christophorus-Scharbel Mahluf-Christina- -Geburg-Luise v Savoyen-(Ex.14,5-18/Ex.15,1-6/Mt.12,38-42)

 

 

« Wir möchten ein Zeichen von dir sehen », so sprechen Religionsverantwortliche zu Jesus. Wir möchten Beweise, wir möchten sehen und greifen können! Ist denn Jesus und Seine Verkündigung und Sein eigenes Leben unter den Menschen nicht schon das Zeichen? Ja, auch heute haben wir nur dieses Zeichen, das sich dann in Zeichen der Kirche äußert und mitteilt. Diesem Zeichen vertrauen und Ihm folgen, darauf kommt es an.  Wir können es am besten ablesen am Leben von Menschen, die mit Jesus ernst gemacht haben und an Gemeinschaften, die aus Seinem Geist heraus leben und handeln. Zu den Heiligen, die wir feiern, schauen wir heute auf Christophorus, der als Riese ein Kind durch den Fluss getragen hat, das auf seinen Schultern aber so schwer wurde, weil es Christus war. Wilhelm Willms beschreibt es so „ das Kind im Nacken“ Ja, wenn wir Getaufte und als Christusträger erkennen würden, auch das Kind auf den Schultern und im Nacken, wir könnten manches in einem anderen Licht sehen.