8.8.2017- -A-I- -18.W.2.- -Dominikus-Hilger-Cyriakus- -(Num.12,1-13/51/Mt.14,22-36)

 

 

Manchmal geht es in unserem Leben „drunter und drüber“ und auch die Welt scheint „Kopf zu stehen“. Was wird aus uns, aus der Menschheit, aus der Welt? Das Boot hat Gegenwind und wird hin und hergeworfen. Da scheint uns Gott fern, nicht da zu sein, sich nicht zu kümmern. Wie Jesus damals. Doch Er betet auf dem Berg. Erst später kommt Er hinzu und geht „über dem See“. Er ist der einzige Herr der Wellen und der Gefahren bannen kann. Zunächst erschrecken die Jünger und meinen, sich zu täuschen oder irrgeführt zu werden. Doch Jesus spricht sie an und Sein Wort, Seine Stimme beruhigen sie. Und die Wellen legen sich so dass selbst Petrus auch aus dem Boot steigen will und kann, auf Jesus zugehend.  Der Blick auf Jesus hilft ihm, der Blick auf die Wellen lässt ihn in Angst geraten. Jesus streckt Seine Hand aus und hält ihn und ruft sein Vertrauen und seinen Glauben wieder zum Leben. „Wahrhaftig, Du bist Gottes Sohn“., ist nun das Glaubensbekenntnis der Jünger und der Glaubenden aller Zeiten. Auch unseres? In allen Lagen?