1.10.2017- -A-I- -26.Woche-2.-Theresia vom Kinde Jesu Lisieux- -Remigius-Manuel-Werner- -(Ez.18,25-28/25/Phil.2,1-11/Matth.21,28-32)

 

 

„Ja, ja , mach ich“ so ähnlich sagen wir Menschen oft, und dann tun wir es doch nicht. Da ist kein Verlass drauf. An anderen Tagen haben wir wirklich keine Lust, etwas mit Ja zu beantworten, nachher, sehen wir es anders, krempeln die Ärmel hoch und tun es schließlich doch. Was ist besser? Wer hat den Wunsch erfüllt? Jesus lässt die Zuhörer nicht im Unklaren, denn manche die immer schon JA gesagt haben, sind in ihrem Tun nicht nachgekommen, damit meint Er die Gläubigen und besonders ihre Führer Seiner Glaubensgemeinschaft.  Andere, die aus ganz anderen religiösen oder ungläubigen Bereichen kommen, öffnen sich dem Wort Gottes und tun es, konkret, im Alltag.  So sieht es aus, damals und auch heute. La         ssen wir uns ansprechen durch Jesu Wort und mutig und ehrlich auf unser eigenes Leben schauen. Es ist nie zu spät, umzukehren, neu zu werden, Ihm zu folgen in Worten UND Taten.