13.102017- -A-I- -27.W.3.-Aurelia-Koloman-Reginbald-Edouard- Fatimatag- (-Joel 1,13-15;2,1-2/9/Lk.11,14-26)

 

Jemand ist stumm, also solcher geboren oder geworden. Jemand wir über „den Mund gefahren“, das „Wort verboten“, „mundtot gemacht“. Wie viele sind in unserer Umgebung solche ‚Stummen“? Und wir selbst? Wir kommen wir uns vor, Haben wir etwas zu sagen? Werden wir gehört? Wagen wir zu reden? Jesus treibt den Dämon, den „falschen Geist“ aus, und der Mensch kann reden, richtig reden, hat etwas zu sagen, wird gehört. Endlich. Nun dreht sich der Wind gegen Jesus: Er kann das nur, weil Er mit dem Obersten der Dämonen im Bunde ist. Jesus hört diese Gedanken. Er versucht zu erklären: wenn der Satan mit sich selbst zu Gerichte geht, gegen sich selbst kämpft, wie kann das denn Bestand haben?  Nun treibe ich aber die Gegengeister durch den Finger Gottes aus, sagt Jesus ihnen. Gott selbst bestätigt also den Herrn Jesus als Christus, Heiland und Messias. An dieser Glaubensaussage wollen wir festhalten, damit wir gehalten sind und nicht durch Auffassungen oder Theorien (auch religiösen) verunsichert werden.