16.10.2017—A-I- -28.W.4.- -Hedwig-Gallus-Marguerite Marie Alacoque-Luitgard- -Röm.1,1-7/98/Lk.11,29-32)

 

 

Ein Zeichen wollen Menschen, Beweise… auch in unserer Zeit der vielen „fake News“, Falschmeldungen, die bewusst gestreut werden. Jesus geht auf solche Wünsche nicht ein, denn es sollten ja überdeutliche Zeichen werden, Gott aber gibt nur das Zeichen, das schon im Propheten Jona gegeben ist: umkehren, neu beginnen, vertrauen und lernen, dass Gott im Unscheinbaren Wunderbares bewirkt. Viele andere Menschen, die nicht an Gott glauben, haben schon neu beginnen können, haben Wege verlassen und Neue begonnen. Doch in Jesus von Nazareth haben die meisten nichts erkannt und Ihn und Seine Worte einfach nicht ernst genommen. Dabei spricht in Ihm wirklich Gott selbst, ja er ist mehr als ein Prophet, Er ist Gott selbst unter uns Menschen. Mehr kann es als Zeichen nicht geben. Kommen wir zu Ihm, folgen wir Ihm, vertrauen wir Ihm. Wie die heiligen es getan haben.