8.11.2017- -A-I- -31.W.3.-Willibald-Gregor-Gottfried-Johannes Duns Scotus- -(Röm.13,8-10/112/Lk.14,25-33)

 

 

Viele Menschen sind in der Nachfolge Jesu. Er sieht sie und sagt ihnen, alle und alles geringer zu achten, als Ihn, und sein „Kreuz auf sich zu nehmen und Ihm folgen.“  Er fügt dann zwei Beispiele hinzu: wer einen Turm bauen will, rechnet, ob seine Mittel ausreichen- wer gegen einen Gegner in den Krieg ziehen will, überlegt, ob die Stärke seiner Truppen dem Gegner wiederstehen kann. Damit deutet Er sie Konsequenz der Nachfolge Jesu an: Verzicht auf alle und alles, die in  der Nachfolge im Wege stehen. Ein hartes, aber befreiendes Wort, denn Halbherzigkeit hilft nirgendwo weiter, auch nicht in der Freundschaft mit Jesus.