10.1.2018- -B-II- -1.W.1- -Paul von Theben-Wilhelm v Bourges-Gregor X.- -(1.Sam.3,1-10.19-20/40/Mk.1,29-39)

 

 

Jesu Auftreten, Seine Anwesenheit wirkt Zeichen und Wunder. So auch im Haus des Simon und Andreas.  Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett. Was bewegt sie sie? Was hält sie fest? Worunter leidet sie? Jesus geht zu ihr hin, fasst sie an der Hand  und richtet sie auf- da weicht das Fieber von ihr, und sofort sorgt sie für sie. Es war denn auch ein Misstrauen gegen Jesus und Seinen Einfluss auf die Männer ihres Hauses, die Sorgen, wie es denn weitergehen soll in ihrem Haus und Betrieb als Ursache ihres „Fiebers“. Das Wort Jesu, Seine Zuwendung nehmen ihr diese bedrückende Sorge und richtet sie auf. Nun kann sie wieder tätig werden und sorgt für sie. Diese Heilungen setzt Jesus fort und nimmt viele wieder ins tätige Leben hinein, die vorher abgeschaltet hatten.  In der Frühe des anbrechenden Tages zieht sich Jesus allein zurück, um zu beten. Er tut nichts ohne den Vater. Die Jünger suchen Ihn. Dann sagen sie Ihm: alle suchen Dich. Jesus will jedoch nicht festgehalten werden, Er hat eine allumfassende Mission, so antwortet Er: lasst uns anderswohin gehen in die benachbarten Dörfer, damit ich auch dort hingehe und verkündige. Jesus ist das Wort, Seine Aufgabe ist die Verkündigung. Und so nimmt das Wort seinen Lauf,… bis heute hin.