13.1.2018- -B-II- -1.W.1.- -Hilarius v Poitiers-Gottfried-Ivette-Jutta-Yvonne- (1.Sam.9,1-4.17-19;10,1/21/Mk.2,13-17)

 

 

Jesus „geht immer wieder hinaus, bis an den See“. Jesus geht nach draußen, bis an die Ränder, wie Papst Franziskus es stets betont. Dort begegnet Er den Menschen und Jesus lehrt sie. Beim Weitergehen sieht Er, wie schon oft, Levi am Zoll sitzen. Dieser tut seinen Dienst und fordert von den Menschen eine Gebühr für die Besatzungsmacht aus Rom. Jesus spricht ihn einfach an „folge mir nach!“. Levi lässt alles hinter sich und folgt Jesus nach. In seinem Haus bewirtet Er Jesus und die Jünger; hinzukommen viele seiner Kollegen und Freunde (Zöllner und Sünder). Die Autoritäten der Religion sehen dies und beanstanden Jesu Haltung. Das kommt Jesus zu Ohren und Er sagt deutlich „nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.“  Dies wird Sein Lebensprogramm sein und bleiben, auch heute.