20.1.2018- -B-II- -2.W..2.- -Fabian-Sebastian- -Ursula v Villingen-Fabienne- -(2.Sam.1,1-4.11-12.17.19.23-27/80/Mk.3,20-21)

 

 

Mit Innigkeit und großer Hoffnung beten wir für die Einheit aller Christen, ein wichtiges Anliegen der Kirchen. Wir unterstützen auch den Pastoralbesuch des Papstes jetzt in Peru mit unserem Gebet.  Ein kurzes Evangelium begleitet uns heute. Viele kommen zu Jesus, sie nehmen die Zeit in Anspruch, so kommen Jesus und die Jünger fast nicht zum Essen. Was macht Jesus so anziehend? Was strahlt Er aus? Wollen die Menschen nur Sensation, wollen sie nur materielle und körperliche Hilfe oder spüren sie, dass in Ihm Gott selbst unter ihnen ist? Seine eigenen Angehörigen  können Ihn nicht verstehen. Sie wollen Ihn mit Gewalt dort herausholen und zurückbringen; doch zurück wohin? Wozu? Manche meinen Er sei von Sinnen. Jesus geht weit, sehr weit, .. zu weit? Für die Auffassungen Seiner Zeit. Wie sehen wir das? Nehmen wir Jesus so an, wie Er sich uns offenbart, oder möchten wir Ihn lieber in einen Rahmen bringen, der uns passt?