22.1.2018- -B-II- -3.W.3.-Weltgebetswoche für die Einheit der Christen- Vinzenz v Saragossa-Walter v Birbeck-Vinzenz Pallotti-Lisa-(2.Sam.5,1-7.10/89/Mk.3,22-30

 

 

Jesus anzugreifen, das kennen wir aus vielen Schrifttexten, heute hören wir eine ungeheuerliche Anschuldigung: Er ist von Beelzebul besessen, den Anführer der Dämonen. Also kurz gesagt: Er treibt durch Satan den Satan aus. Jesus hört das und ruft Seine Gegner zu sich und legt ihnen dar: wie kann Satan gegen Satan sein, das Reich wäre dann gespalten? Es hätte keinen Bestand und würde zerfallen.  Nein, der Böse kämpft gegen das Gute, gegen DEN Guten… und der Gute (Gott) befreit von den Nachstellungen durch den Bösen. Dies anzunehmen ist einfache Logik, wer das ablehnt, lehnt den Heiligen Geist ab, und diese Verfehlung und Sünde kann nicht vergeben werden, weil allein der Heilige Geist in die Wahrheit führt, wer sich aber verschließt vor dem Licht der Wahrheit, der lehnt den Heiligen Geist ab und findet keine Vergebung. Er ist ja der Geist der Vergebung- Ihn ablehnen bedeutet sich in der Unversöhnlichkeit versteifen, wer kann n da noch helfen?