3.2.2018- -B-II-4.W..4--Blasius-Ansgar- -Claudine- -(1.Kön.3,4-13/119,9/Mk.6,30-34)

 

 

Nach getaner Arbeit ist Ruhe angesagt. Nach Werktagen folgt der freie Tag, Nach Arbeitstagen kommt der Sonntag. Dies gilt dem Menschen, zum Aufatmen und Kräftesammeln. Da hat Jesus Seine Apostel gut beraten: nach dem Missionsweg kommen sie zurück und lädt sie ein, sich auszusprechen. Dazu geht Er mit ihnen an einen ruhigen Ort, einen einsamen Ort. Dort, allein, sollen sie ausruhen und sich erholen. Doch auch dorthin sind schon Menschen ihnen vorausgegangen. Jesus sieht diese Menschen, erkennt ihre Not und beschreibt sie wie „Schafe die keinen Hirten haben“. Dann lehrt Er sie lange (während die Jünger ausruhen?). So gehen wir auf den Sonntag zu. Nach getaner Arbeit dürfen wir ausruhen und Kraft schöpfen. Nahe beim Herrn, bei den anderen und bei uns selbst sein, dazu will der Sonntag helfen.