8.2.2018- -B*-II- -5.W.1.- -Hieronymus Ämiliani, Josephine Bakhita- -(1.Kön.11,4-13/106/Mk.7,24-30)

 

 

Jesus möchte nie, dass von Ihm Reklame gemacht wird, daher verbietet Er oft, von Ihm und Seinen Heilungen zu sprechen. Doch verborgen kann Sein Wirken nicht bleiben. Es spricht sich herum, ob man Ihn recht verstanden hat oder nur oberflächlich von Ihm gehört hat. Trotzdem gibt es Menschen, die Ihn auch in Seiner wirklichen Art begreifen. So auch eine Frau aus der Fremde. Sie hat Sorgen um ihre kranke Tochter. Sie wendet sich an Jesus, fällt vor Ihm nieder, obwohl sie Heidin ist. Jesus weist sie ab, weil Er nur zu den verlorenen Kindern des  Volkes Israel gekommen ist. Doch die Frau lässt sich nicht abweisen, sie kontert“ auch die Hunde (Heiden) finden unter dem Tisch der Kinder (Juden) Brotreste‘. Darin zeigt sie ihr Vertrauen und ihren Glauben, sie beeindruckt Jesus und Er kann ihr verkünden, dass ihre Tochter nun geheilt ist. Der Glaube siegt. Auch heute.aus des Petrus und AndreasHaus