10.2.2018- -B-II- -5.W.1.- -Scholastika- Wilhelm v Brabant- -(1.Kön.12,26-32;13,33-34/106/Mk.8,1-10)

Jesus kommt zu den Menschen, Er kommt für die Menschen. Er redet zu ihnen, Er heilt Kranke und Er sieht ihren Hunger. Es ist ein Hunger nach Brot, und auch nach Leben, nach Sinn, nach Gemeinschaft, nach Liebe; im Tiefsten ist es ein Hunger nach Gott, der allein alle erfüllen kann.  Sein Mitleid möchte sie nicht hungrig nach Hause schicken, sie könnten unterwegs zusammenbrechen. Woher sollen wir in dieser unbewohnten Gegend Brot bekommen für diese Menge, ist die Antwort der Jünger, die zugleich ein Protest gegen Seine Absicht ist. Die Jünger möchten die Menschen sich selbst überlassen. Doch Jesus ist gerade für die Menschen gekommen, nicht um sie wegzuschicken. So handelt £Er im Sinne Gottes, der Seine Menschen mit Leben erfüllen möchte.  Jesus lässt die Jünger nach Vorräten schauen, wie viel habt ihr dabei? Sieben Brote! Damit kann Jesus etwas machen. Er lässt die Menschen sich lagern. Er bringt Ruhe in Lage. Er nimmt die Brote in die Hände, hebt die Augen zum himmlischen Vater und spricht ein Dankgebet, dann lässt Er sie austeilen. Alle aßen und wurden satt. Sogar 7 Körbe wurden nachher noch eingesammelt. Gott lindert den Hunger der Menschen und es ist immer genug und zu viel, groß genug für alle.aus des Petrus und AndreasHaus