12.2.2018- -B-II-6.W.2.- -Helmut- -(Jak.1,1-11/119,67-Mk.8,11-13)

 

 

Pharisäer streiten mit Jesus, dh. sie provozieren Ihn mit Fragen und Forderungen. Normalerweise erfüllt Jesus die Bitten von Menschen, z.B. Kranke (-wie gestern der Aussätzige, der demütig fragt „wenn Du willst“, und Jesus ihm sagt „ich will es!“), aber bei Forderungen nach einem Zeichen, da verweigert Er sich. Sie wollen ein Zeichen vom Himmel, was immer auch das sein soll. Jesus seufzt tief: ist es ein Bedauern? Oder eine Wehklage? Dann spricht Er: „dieser Generation wird niemals ein Zeichen gegeben werden“. Dann geht Er weg, verlässt sie. Manche Reaktionen Jesu sind nicht leicht zu verstehen. Es bleibt immer eine gewisse Distanz zwischen Ihm und uns. Können wir es vielleicht so verstehen: Er, Jesus, ist das Zeichen vom Himmel. Was fordern die Menschen denn noch. Mehr geht doch nicht! Sich mit Jesus beschäftigen, an Ihm dranbleiben und lernen, Ihn zu verstehen und zu lieben… das ist der Weg zur Wahrheit des Lebens. aus des Petrus und AndreasHaus