13.2.2018- -B-II- -6.W.2.- -Adolf-Ekkehard-Ermenhild-Reinhild-Gisela-Kastor- v-(Jak.1,12-18/94/Mk.8,14-21)

 

 

Brot, Nahrung, Essen, wie wichtig sind sie doch, lebenswichtig. Wie viele Sorgen kreisen um Essen: was werden wir essen? Haben wir genug? Ist die Nahrung gesund, ausgeglichen? Die Jünger bei Jesus sind nicht besser als wir. Nachdem Jesus eine große Menschenmenge gesättigt hat, machen sie selbst sich Sorgen um ihr Brot für unterwegs.  Wir brauchen den Blick der Liebe für unser Leben und ein gutes dankbares Gedächtnis für alle schon empfangenen Ganden und Gaben.  Bei allen täglichen Sorgen, die wir uns machen über wichtige und nebensächliche Dinge ist doch Einer da, der immer für uns sorgt und uns das leben in jeder Sekunde schenkt. An diesem letzten Tag vor der Fastenzeit können wir dies dankbar anerkennen und uns in Freude sagen, warum so viele Sorgen, wenn einer doch stetig um uns besorgt ist.