18.2.2018- -B-II- -1.Fastensonntag- -Konstantia- Simon- -(Gen.9,8-15/25/1.Petr.3,18-22/Mk.1,12-15)

 

 

Die Gedanken der Lesungen kreisen heute um den Begriff BUND: Gott schließt den Bund mit den Menschen, mit Seinem Volk. Zunächst ist nach der Sintflut der Bund mit Noah und all seinen Nachkommen beschrieben und ein Zeichen, wird zugesprochen: der Regenbogen. Ein Bogen aller Farben verbindet Himmel und Erde, Erde und Himmel um Gottes Treue anzuzeigen. Wasser ist nicht nur Zerstörung, sondern auch und vor allem Leben und Zukunft. Dieser Bund wird in Christus erneuert und vertieft. Durch unsere Taufe (mit Wasser) sind wir in den Bund Gottes hineingenommen und in die genaue Gemeinschaft eingegliedert. Jesus selbst hat nach Seiner Taufe durch Johannes gespürt, dass Gottes Geist Ihn in die Wüste trieb. Dort wurde er während dieser 40 Tage Aufenthalt vom Satan versucht. Doch Jesus lebte bei den „wilden Tieren und die Engel dienten Ihm“. Er kam aus Sieger aus der Wüstenerfahrung erneuert heraus. Sofort trat Er auf und Verkündete das Evangelium: „die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes, des Vaters, ist nahe. Kehrt um und glaubt an das Evangelium“. Lassen wir den Ruf Jesu an uns heran und hören wir, wozu Jesus uns ruft. Der Glaube, das Vertrauen an die Frohe Botschaft sind die Grundlage junseres christlichen Lebens.