21.2.2018- -B-II- -1.Fastenwoche- -Petrus Damiani-Germanus-Lara- -Jona 3,1-10/51/Lk.11,29-32)

 

 

Viele Menschen kommen bei Jesus zusammen. Sein Name ist ein Magnet. Was suchen sie bei Ihm? Viele möchten Zeichen sehen, ein starkes, auffälliges Zeichen. Doch Jesus wird nur das Zeichen des Jona sein. Was meint Er damit, denn dieser Prophet ist nicht unbedingt ein Vorbild an Mut. Jona selbst wird zunächst seinen erhaltenen Auftrag „verraten“. Dann aber erkennt er, dass viel Unheil wegen seiner Untreue auf andere kommt. So lässt er sich hinauswerfen aus dem Schiff, auf dem er sich versteckt hatte. Er wird gerettet von einem großen Fisch, dort wird er drei Tage verborgen bleiben, bis ihn der Fisch ans Ufer wirft. Drei Tage Dunkel, drei Tage verloren, wie Tod. Dann wieder Leben. Hier ist das Zeichen: drei Tage im Felsen, so wird der Herr nach der Kreuzigung im Grab sein. Dann ersteht Er zum Leben. Jona erfüllt dann den Auftrag, dem er vorher entfliehen wollte, und die Stadt Ninive bekehrt sich. Jesus und die Apostel verkünden die Frohe Botschaft und rufen zur Umkehr. Viele hören und folgen dem Herrn- das Zeichen wirkt, auch heute.