28.2.2018- -II-B- -2.Fastenwoche- -Roman-Silvana- -(Jer.18,18-20/31/Mt.20,17-28)

 

 

Die Jünger Jesu, haben trotz ihrer Nähe zu Ihm, nicht verstanden, worum es Ihm geht. Jesus spricht ihnen in der Vertrautheit von Seinem Weg nach Jerusalem, von Seiner Verwerfung durch die Obrigkeit und von Seinem Leiden und Sterben. Dabei erwähnt Er auch die Auferstehung. Die Mutter von Jakobus und Johannes möchte von Jesus einen Ehrenplatz ihrer Söhne bei Jesus. Jesus kann nur antworten „ihr wisst nicht, um was ihr bittet.“ Und Er fügt hinzu „könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde?“ Selbstbewusst antworten sie: „wir können es“. Darauf bestätigt Jesus ihnen, dass sie Sein Schicksal teilen werden, doch Plätze verteilen, das wird Jesus nie tun. Nur der Vater. Als die anderen 10 sich ärgern über die beiden, sagt Jesus ihnen allen: bei euch soll es nicht sein, wie in der Welt; „wer bei euch groß sein will, soll euer Diener sein; und wer der Erste sein will, sei der Diener (Sklave) von allen. ..denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen und Sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele“.