11.3.2018- -B-II- 4.Fastenwoche-Laetare- -Rosina- -(2.Chron.36,14-16.19-23/137/Eph.2,4-10/Joh.3,14-21)

 

 

Sich in der Fastenzeit bemühen, einfacher zu leben und Verzicht zu üben, ist kein Selbstzweck, keine Disziplin oder Höchstleistung. Es geht einzig darum, offener zu werden für die Nähe zu Gott, zu den Andere und zu sich selbst. Diese Offenheit lässt uns Freiraum schaffen, um unseres Glaubens wieder oder neu froh zu werden. Dieser Glaube verkündet uns die unverdiente Liebe Gottes, die alles einsetzt, auch Sich selbst, um uns aus den Fängen des Bösen und Lieblosen herauszuholen, uns zu führen in die Freiheit der Kinder Gottes. „Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass Er Seinen einzigen Sohn hingab“. Jetzt kommt es darauf an, auf unserer Seite mit Glauben und Vertrauen zu antworten. „Die Freude an Gott ist unsere Kraft“. Dies macht die Fastenzeit zu einer frohen und dankbaren Zeit.