12.3.2018- -B-II- -4.Fastenwoche- -Almud-Beatrix-Fina-Innozenz(Jes.65,17-21/30/Joh.4,43-54)

 

 

Jesus, das Licht der Wahrheit, erscheint im Dunkel der Welt und des Menschenlebens (gestern im Evangelium)

 

Er kommt nach Galiläa zurück, wo man ihn vorher nicht angenommen hatte. Seine Zeichen hatten überzeugt.

 

Nun erreicht Er Kana. Dort hat ein königlicher Beamter große Sorge um seinen kranken Sohn. Er sucht Jesus auf und trägt Ihm sein Anliegen vor.

 

Jesus antwortet ziemlich barsch: „wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, glaubt ihr nicht.“  Eine kalte Dusche.

 

Doch der Mann bleibt  bei seiner Bitte: „Herr, komm: herab, ehe mein Kind stirbt“.

 

Nun antwortet Jesus wieder ziemlich mysteriös: „geh, dein Sohn lebt“.

 

Der Mann glaubt und geht und begegnet unterwegs einigen Dienern, die ihm bestätigen „dein Sohn lebt.“

 

Die Besserung war eingetreten zu der Stunde, da Jesus ihm gesagt hatte „dein Sohn lebt“.

 

Nun kann der Glaube sich entfalten und ausbreiten.

 

Jesus, das Licht, hat im Dunkel des Galiläa eine Wahrheit aufleuchten lassen: die Wahrheit der göttlichen Liebe, die Leben will und nicht den Tod. Darauf vertrauen ist uns ans Herz gelegt.