15.3..2018- -B-II- -4.Fastenwoche- -Klemens Maria Hofbauer-Zacharias-Louise de Marillac- -(Ex.32,7-14/106/Joh.5,31-47)

 

 

Jesus verteidigt sich vor dem Urteil der jüdischen Bürger, die Ihn immer wieder in Frage stellen. Er möchte kein Zeuge über sich selbst sein, nur das Zeugnis des Vaters gilt.

 

Johannes der Täufer hat von der Wahrheit Zeugnis abgelegt, aber auch dessen Aussage nimmt Jesus nicht an.

 

Er geht nur auf die Zusage des Vaters im Himmel ein, der Ihn „den Geliebten Sohn„ genannt hat. Bei der Taufe im Jordan  und auf dem Berg der Verklärung war dies deutlich.

 

Was Jesus tut, und wie Er es tut, ist Ihm Zeugnis davon, dass Er alles im Sinne des Vaters vollbringt.

 

Alle Schriften des Ersten Bundes legen schon Zeugnis für den Messias ab, Zeugnis, das sich in Jesus erfüllt.

 

Was Jesus so ausdauernd verteidigt? Es ist der Glaube an den Vater UND an Ihn, das Vertrauen, gegen alles Misstrauen. Heute ist es vielfach nicht anders.