16.3.2018- -B-II- -4.Fastenwoche- -Heribert- -(Weish.2,1.12-22/34/Joh.7,1-2.10.25-30)

 

 

Wie wird Jesus „herumgeführt“ durch all die Anklagen der Gegner: Er bleibt in Galiläa, Seiner Heimat, weil Judäa zu „heiß“ geworden ist.

 

Zum Laubhüttenfest gehen deshalb die Jünger alleine hinauf nach Jerusalem.  Dann hält es Jesus nicht mehr in Galiläa, dorthin geht Er unbemerkt. Und doch redet Er öffentlich, anscheinend ohne Einschränkung. Hat die Obrigkeit die Meinung über Ihn geändert?

 

Im Tempel greift Jesus diese Meinung auf: „ihr meint, mich zu kennen, woher ich stamme, doch es ist ganz anders mit mir.“ Wieder spricht Er von Seinem Vater, der Ihn gesandt hat.

 

Hier tritt dann wieder die Opposition auf und möchte Ihn festnehmen, doch sie wagen es nicht vor dem Volk. Ausserdem ist „Seine Stunde noch nicht gekommen“- bald wird es jedoch so sein.

 

Wie erleben wir diese Zeit vor Ostern? Kommen wir Jesus in Seiner wahren Gestalt näher? Können wir es sagen, was Er uns bedeutet?