20.3.2018- -B-II- -5.Fastenwoche- -Irmgard-Wolfram-Claudia- -(Num.21,4-9/102/Joh.8,21-30)

 

 

Jesus spricht von Seinem Weggang und er erklärt, dass alle Ihn suchen aber nicht finden werden, weil sie in der Sünde beharren. Diese Sünde ist das Misstrauen, der Mangel an Vertrauen.

 

Jesus ist im Vater des Himmels fest geborgen, dorthin kann niemand von sich aus gelangen, nur herangeführt werden.

 

„Wer bist du denn?“, diese Frage (mehrfach im Evangelium anzutreffen) möchte Jesus einordnen können. So verständlich diese Frage auch ist, die Antwort bleibt undeutlich: es geht immer um den Vater und Jesu Beziehung zu Ihm.

 

Nur die Erhöhung Jesu (am Kreuz) wird auch die Antwort sein: die Erhöhung zum Vater.

 

Das Besondere im Alltäglichen, ja im Drama des Kreuzes zu erkennen, darauf weist Jesus hin, denn es geht immer um das Geheimnis der sich verschenkenden Liebe.