29.4.2018- -B-II- -5.Osterwoche- -Katharina v Siena- -Irmtrud-Dietrich- -(Apg.9,26-31/22/1.Joh.3,18-24/Joh.15,1-8)

„Bleiben“ ist in unserer mobilen und unruhigen Welt nicht sehr geschätzt- dauernd unterwegs, nichts festlegen, sich nicht binden ist eher das Motto. Doch sucht jede und jeder eine Bleibe, eine Heimat, einen Ort des Rückzugs und der Geborgenheit. Bleiben.

 

Jesus spricht im Gleichnis vom Weinstock und den Reben über dieses Bleiben Seiner Jünger in Ihm und Sein Bleiben in den Jüngern. Wer bleibt, der kann Frucht bringen, heranreifen, sich zur Fülle entfalten. Wer nicht bleibt, läuft Gefahr, zu verdorren.

 

Unser Christsein ist ein „Dranbleiben“ an Jesus Christus, und ein „Raumgeben“ diesem Heiland in uns. Seine Liebe möge dann in uns wirken und ausstrahlen.

 

Bedenken wir heute einmal unser Gebetsleben. Beten wir, wann beten wir, was beten wir und wie beten wir?

 

Durch die innige Freundschaft und Verbundenheit erfahren wir, was der BUND ist, den gott mit Seinem Volk, mit uns geschlossen hat.