2.5.2018- -B-II- -5.Osterwoche-Athanasius- -Sigismund-Wiebke-Zoe- -(Apg.15,1-6/122/Joh.15,1-8)

Es ist schön, dass unser Glaube an Gott den Vater, den Sohn und den Hl.Geist eine tiefe Beziehung ist, eine Freundschaft, die sich ständig vertieft und erneuert. Dabei geht der erste Schritt vom Herrn selbst aus: Er ist der Weinstock, den der Vater pflanzt und bearbeitet und die Reben sind wir, die durch die Kraft des Geistes genährt werden.

 

Das Wort Gottes, der Sohn, reinigt uns immer wieder und macht neue Lebenschancen möglich, gibt das Leben frei und verhindert das Verdorren. Wir selbst können uns durch die Sehnsucht und den Wunsch nach Gott, sich immer weiter  zu öffnen.

 

Diese große Verbundenheit, dieser Bund währt nun schon 2000 Jahre seit Jesus Christus, er währt schon viel länger seit Abraham. Wir wollen danken, dass wir in diese Beziehung aufgenommen wurden. Wir danken für alle, die uns geglaubt haben  und für jene, die uns selbst dazu ermutigt haben am Beginn unseres Lebens und in all den Jahren bisher.

 

Können wir die kommende Generation begeistern? Schaffen wir es, sie zur Bindung an Christus und an Seine Christengemeinde zu bewegen? Beten wir darum und bemühen wir uns, um einen zuversichtlichen und frohen gelebten Glauben.