14.5.2018- -B-II-7.Osterwoche-Pfingstnovene- -Christian-Pachomius-Bonifatius- -(Apg.19,1-8/68/Joh.16,29-33)

Wir beten in dieser Woche vor Pfingsten um das Kommen des Heiligen Geistes, um Offenheit für Sein Kommen und um Bereitschaft, Seinen Weisungen zu folgen im konkreten Einsatz der Liebe.  Dabei geht  die Liturgie einen „Schritt zurück“ und lässt uns die Jünger sehen in ihrer guten Absicht und in ihren Schwächen.  Sie sehen Jesus in Seiner Wahrheit. Sie glauben, dass Er ganz von Gott gekommen ist.

 

Jesus kennt Seine Freunde und fragt deutlicher nach: „glaubt ihr jetzt? Es kommt die Stunde, und sie ist schon da, in der ihr versprengt werdet, jeder in sein Haus, und mich werdet ihr allein lassen“.  Das ist hart, doch Jesus sieht wie sie sich verhalten werden nach Seinem Leidensweg.

 

Jesus kann jedoch auf die Nähe des Vaters bauen, Er lässt den Sohn nie allein. All das sagt der Herr ihnen, damit sie nicht verunsichert werden, sondern Frieden haben in der Beziehung zu Jesus Christus.

 

Die Welt, die Gott nicht anerkennt und sich um Gott nicht kümmert, wird die Jüngergemeinde immer in Bedrängnis bringen, doch die feste Verbindung mit Christus hilft ihnen, denn „Er hat die Welt besiegt“ durch die stets größere Liebe