20.5.2018- -B-II--PFINGSTEN- -Elfriede-Bernardin- -Valerie- -(Apg.2,1-11/104/1.Kor.12,3-7.12-13/Joh.20,19-23)

Weihnachten, Ostern erfüllen sich im Pfingstereignis, oder: im Heiligen Geist geht uns auf, was in der Menschwerdung des Gottessohnes, in Seinem Tod und Seiner Auferstehung geschehen ist, welche Bedeutung das alles für uns heute hat.  Gottes Heiliger und heiligender Geist ist jedem unterschiedslos zugesprochen und gegeben- wenn Offenheit und Bereitschaft, Sehnsucht und Erwartung dort ist. Gottes Geist ist demokratisch und solidarisch. Nun beginnt etwas, das alles rein Menschliche weit übersteigt: Gemeinschaft, Verbundenheit, Vergebung, Versöhnung, Einheit in aller Verschiedenheit.

 

Das Leben Gottes, das in Jesu Auferstehung für uns erstanden ist, schenkt Leben und stiftet Leben. Ostern weitet sich aus, wirkt nun bis „an die grenzen der Erde“. Begeisterung führt zur Freude, zum Glücklichsein, zum Frieden, zur Fantasie und Kreativität.

 

Pfingsten ist der Geburtstag der Kirche, ja jedes Christen als Freund Jesu und Kind des Vaters. Der Himmel hat die Erde berührt und erfüllt sie nun. „Heiliger Geist, der Leben schafft, erfülle uns mit Deiner Kraft, giess Liebe in die Herzen ein“