22.5.2018- -B-II- -7.Woche-3.- -Rita-Julia-Emil-Renate- -(Jak.4,1-10/55/Mk.9,30-37)

Der Pfingstmontag hat uns hinüber geführt in das fortlaufende Kirchenjahr „im Jahreskreis“ des Alltags; denn die Größe der Wirkung des Geistes zeigt sich im Alltag, nicht allein in den Festtagen. Die grüne Arbe der Hoffnung, des Wachstums unterstreicht diese Aussage.

 

Jakobus geht in seinem Brief an die Gemeinde auf sehr konkrete Verhaltensweisen ein: alles auf Gott ausrichten, dann werden die Haltungen und Handlungen  „gerecht im Sinne Gottes“.

 

Markus zeigt uns Jesus bei der Ankündigung Seines Leidensweges, die Jünger verstehen nicht, was Er ihnen sagen möchte. Der Grund? Sie haben auf dem Weg darüber gesprochen, wer von ihnen denn der Größte, Bedeutendste wäre. Jesus belehrt sie alle, und auch uns: „wer der Erste sein will, soll der Letzte von allen sein und der Diener, wie ein Kind, das vertrauensvoll da ist, ohne nach Rang und Namen, Titel und Wichtigkeit zu fragen. Ein ganzes Lebensprogramm.