27.5.2018- -B—II- -DREIFALTIGKEIT-Augustinus v Canterbury-Bruno v Würzburg- -(Dtn.4,32-34.39-40/33/Röm.8,14-17/Mt.28,16-20)

Wir feiern unseren Gott, ganz ohne Grund und Anlass, einfach aus Dank, Freude und Lob. Wir und alle Geschöpfe leben aus Ihm, wir leben in Ihm. Alles was wir können, sind und haben hat seinen Ursprung in Ihm, wird von Ihm getragen und von Ihm zur Vollendung geführt.

 

Aus EINER Quelle der Liebe entfließt die Schöpferkraft, der Vater- und die erlösende Liebe, der Sohn- und die belebende in uns wirkende Liebe, der Geist.

 

Die innige Verbundenheit, ja das Einssein von Vater, Sohn und Geist ist uns angeboten. Wir dürfen in dieses Einssein eintreten, aufgenommen werden und darin leben und wirken.

 

Wir neigen uns vor diesem Geheimnis der Liebe, das immer alles übersteigt, was wir denken, sagen oder tun können.

 

Einfach gut, dass es so ist und wir in diesem Vertrauen und Glauben leben dürfen.

 

Wir danken dem Sohn und dem Geist der Liebe für die Ebnung des Weges zum Herzen des Vaters. In Ihm ist alles gut und wird alles gut (Gott) bei der Vollendung.