13.7.2018- -B-II- -14.W.2.- -Heinrich und Kunigunde- -Sara-Mildred-Arno- -(Hos.14,2-10/51/Mt.10,16-23)

Jesus macht den Jüngern nichts vor: sie werden gesandt in eine uninteressierte Welt, wie „Schafe mitten unter Wölfe“, also auf einen schwierigen Weg. Die Haltung, die Jesus ihnen ans Herz legt: Klugheit (wie Schlangen) und arglos (wie die Tauben). Dies bei allen Anfechtungen und Kritiken. Das alles, wegen der Freundschaft zu Jesus.

 

Bei den Anklagen brauchen sie sich keine Reden zurecht zu legen, denn Gottes Geist wird in den Angegriffenen reden und das rechte Wort in den Mund legen. Deshalb ist die Verbundenheit mit dem Geist Gottes so wichtig, allezeit und allerorten.

 

Sogar in der eigenen Familie finden manche keine Zustimmungen, keine Unterstützung, viel eher noch Opposition. Doch in allem standhalten, das führt dann zum Licht der Erlösung. So können auch wir vorgewarnt nun doch getrost und getröstet gehen, wohin der Herr uns sendet oder stellt.