14.7.2018- -B-II- -14.W.2.- -Kamillus-Ulrich-Jakobus-Voragine- -(Jes.6,1-8/93/Mt.10,24-33)

Jesus und die Jünger stehen auf gleicher Ebene: was dem Herrn geschieht, das wird auch den Jüngern bevorstehen. Dies kann bedrohlich wirken, denn Jesu Weg wird auch der Weg der Jünger sein.  Es möchte aber auch ermutigend sein, denn in keinem Fall ist der Jünger allein, sondern immer beim Herrn.

 

Alles wird sich in Herrlichkeit erweisen und alles Böse wird entlarvt und überführt werden.  Daher ist ein großes Vertrauen die Grundhaltung der Gläubigen, einzige Furcht gilt vor dem Bösen.

 

Alle Geborgenheit, die Gott gibt, ja die Gott selbst ist, kann nur in großem Vertrauen und tiefer Dankbarkeit gelebt werden.  So schämen wir uns nicht unseres Glaubens, sondern stehen zu unserer Überzeugung, auch wenn viele dies und uns nicht verstehen können oder wollen.