21.7.2018- -B-II-15.W.3.- -Laurentius v Brindisi-Daniel-Praxedis- -Nationalfeiertag-(Micha 2,1-5/10/Mt.12,14-21)

Jesus umbringen, das scheint den Gegnern Jesu der einzige Weg zu sein, mit hm fertig zu werden. Der unbequeme Mahner muss beseitig werden. Jesus hört von der Absicht und geht weg, anderswohin. Auch dort heilt Er. Er verbietet, von Ihm zu reden, aus Vorsicht.

 

Jesus selbst und viele Schriftkundige erinnern sich an Worte des Propheten Jesaja über den Gottesknecht: „seht, das ist mein Knecht, den ich erwählt habe, mein Geliebter, an dem ich Gefallen gefunden habe“. Worte die auch bei Seiner Taufe im Jordan zu hören waren und bei der Verklärung auf dem Berg Tabor.

 

Auf diesem Gottesknecht legt Gott Seinen Geist, dann wird Er den Völkern das Recht verkünden durch Seine Milde und Rücksicht. Barmherzigkeit wird von Ihm ausgehen und die Menschen werden ihre Hoffnung auf Ihn setzen.

 

Was damals verkündet wurde, das gilt auch heute. Hören auch wir diese Aussagen und setzen wir unsere Hoffnung auf ihn, den Herrn der Barmherzigkeit.