18.8.2018- -B-II- -19.W.3.- -Helena-Claudia- -(Ez.18,1-10.13.30-32/51/Mt.19,13-15)

Eine kleine unscheinbare Begebenheit : Eltern bringen ihre Kinder zu Jesus. Er möge sie segnen und ihnen die Hände auflegen. Nichts Besonderes. Doch die Jünger weisen die Leute schroff ab. Warum? Weil sie den Meister schützen wollen, denn Kinder gehören nicht in die Nähe von Erwachsenen, damals.

 

Jesus sieht es selbst ganz anders: lasst die Kinder, die Kleinen, die Unbedeutenden, jene ohne Stimme, die Recht- und Schutzlosen zu mir kommen. Hindert sie nicht daran.

 

Denn: Menschen wie ihnen gehört schon das Himmelreich. Warum? Weil sie unvoreingenommen sind, offen, erwartungsvoll, staunend…

 

Jesus legt ihnen die Hände auf, mit Seinem Segen, und zieht dann weiter.

 

Welchen Kindern begegnen wir? Welchen „Kleinen und Kleingemachten“ begegnen wir? Und wie?