4.9.2018- -B-II- -22.W.2.- -Remaklus- -Sven-Ida-Iris-Irmgard-Rosa- -(1.Kor.2,10-16/145/Lk.4,31-37)

Jesus hat in der Synagoge Seiner Heimatstadt Nazareth eine tiefe Ablehnung erfahren. Von dort zog Er nach Kafarnaum und lehrt die Menschen dort, am Sabbat, in der Synagoge. Welch ein Kontrast, denn hier macht Seine Lehre betroffen, viele erkennen Seine göttliche Vollmacht.

 

Unter den Zuhörern ist auch ein Mann, den ein unreiner Geist  besetzt hat. Der Heilige provoziert den Unheiligen und es gibt eine Auseinandersetzung: „was haben wir mit Dir zu tun, Jesus von Nazareth?“ ruft dieser Geist, denn er spürt, dass er verlieren wird.

 

Jesus befiehlt ihm, zu schweigen, den Mann frei zu geben und ihn zu verlassen.  Der Geist wirft den Mann mitten in der Synagoge zu Boden, dann verlässt er ihn.

 

Vor der Macht dieses Wortes Jesu, sind die Menschen erstaunt und erschrocken: welche Macht hat dieses Wort Jesu, hat Jesus selbst? Die Wahrheit setzt sich durch und befreit den Menschen für ein Leben in Freiheit.  Klar, dass sich Jesu Ruf überall verbreitet.

 

Remaklus ist einer dieser Verkünder, der bis in unsere Gegend hinein gewirkt hat, besonders durch das Doppelkloster von Stablo-Malmedy, von dem nicht nur die Ruinen, sondern auch die Abtei von Wavreumont heute Zeugnis geben.