20.9.2018- -B-II- -24.W.4.--Andreas Kim Taegon, hl Paul Chong Hasang und Gefährten aus Korea- -Eustachius- -(1.Kor.15,-11/118,2-Lk.7,36-50)

Jesus verkündet in Wort und Tat die Barmherzigkeit Gottes, des Vaters. Auch beim Festessen im Haus des Pharisäers Simon. Die Frau, die Ich ,n dort aufsucht und voller Hingabe reichlich ehrt mit Öl die Füße salbt mit kostbarem Nardenöl, ihre Tränen auf Jesu Füßen fallen lässt und sie mit ihrem Haar trocknet. Da regt sich beim Pharisäer innerer Widerstand: „wenn Jesus doch wüsste, wer diese Frau ist, eine Sünderin, die Ihn einfach berührt“.

 

Dann erzählt Jesus das Gleichnis von den beiden Schuldnern, die ihm unterschiedlich große Summen schuldeten. Beiden erließ er sie. Wer von beiden, wird ihn nun mehr Dankbarkeit zeigen? Simon antwortet: „der, dem er mehr erlassen hat“. Richtig. So ist es auch hier: wem viel vergeben wurde, der wird auch mehr Liebe zeigen. Ist das bei uns nicht auch so?