1.10.2018- -B-II- -26.W.2.- -Teresia v Lisieux- -Giselbert-Remigius-Manuel-Werner-(Ijob 1,6-22/17/Lk.946-50)

 

 

Mit der hl. Teresia von Jesus feiern wir die Haltung der Kindlichkeit. Da passt der Auszug des Lukasevangeliums: wer soll unter den Jüngern wohl der Größte sein (der Wichtigste, Einflussreichste, Beliebteste) . Jesus durchschaut die Herzen und nimmt einfach ein Kind in die Mitte, Er nimmt es neben sich und erklärt: wer dieses Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf; wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat.

 

Dann hören wir nochmal den Gedanken, der am Sonntag im Evangelium nach Markus verkündet wurde: hindern wir niemand daran, der im Namen Jesu Gutes tut, aber nicht zur Gemeinschaft gehört. Jesus fügt hinzu „wer nicht gegen euch ist, der ist für euch“ (nicht wie bei Markus: „wer nicht gegen mich ist, der ist für mich“)- so sind die Jünger Jesus gleichgestellt.